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Vom Domainnamen bis zur fertigen Webseite: Tipps für Content-Creator

Fertige Webseite

Mit der eigenen Internetseite durchzustarten, ist eine gute Idee. Wer dabei einige wichtige Tipps beherzigt, hat auch das Hosting schnell im Griff.

Denn es ist gar nicht so schwer, einen passenden Domainnamen zu finden und zu registrieren, das entsprechende Webhosting zu einem vernünftigen Preis zu finden und die Webseite selbst zu bauen.

Außerdem gibt es Tipps, wie User die Seite leichter finden, und wie sich teure Hosting-Fallen vermeiden lassen.

Inhaltsverzeichnis

Mit dem richtigen Namen fängt es an

Traffic ist für jede Internetseite das Lebenselixier. Je bekannter eine Content-Seite ist, umso mehr Besucher zieht sie an und umso einfacher wird es, mit der Seite Geld zu verdienen.

Besonders clever ist ein eingängiger Name für die eigene Seite. Dabei sind Fantasie-Begriffe ideal, die keine Namensrechte anderer verletzen.

Sehr professionell wirken die sogenannten Top Level Domains (TLD) mit der Länderkennung .de. Darüber hinaus gibt es auch themenbezogene oder länderspezifische TLDs, wie .bayern oder .blog.

Wer noch keine Domain auf seinen Namen registriert hat, kann den Domainnamen mit der Webhosting-Bestellung zusammen registrieren.

Exzellentes Hosting bieten Unternehmen wie Webspace-Verkauf.de, die schon jahrelang mit ihren Dienstleistungen am Markt sind und schon mehrere Tausend Kunden von ihren Leistungen überzeugen konnten.

Dort gibt es hoch qualifizierten Service, hervorragende Produkte und Leistungen zu fairen Preisen. Da dort Kundenzufriedenheit wichtig ist, ist für alle Kunden der Premium-Support inklusive.

Damit gibt es schnelle und professionelle Beratung auch bei der Umsetzung individueller Ideen. Die technische Infrastruktur erfüllt außerdem höchste Ansprüche, moderne Markenhardware garantiert hier die beste Performance.

 

Domain schützen

Die Domain schützen

Die Domain ist das Zuhause der Internetseite, das einen sorgfältig ausgewählten Namen benötigt. Bei der Registrierung gilt es, bestimmte Fallen zu vermeiden, beispielsweise ist es wichtig, dass der Name des Domaininhabers richtig ist und nur eine Person alleiniger Domaininhaber ist.

Dann lässt sich die Domain später ohne Probleme umziehen oder verkaufen. Es ist keine gute Idee, sogenannte Tippfehler-Domains von bekannten Marken zu verwenden, beispielsweise goggle.de, addidas.de oder wiipedia.de.

Dadurch kommen zwar viele Besucher, doch meistens kommt dann auch Post vom Anwalt des Original-Domain-Inhabers mit der Androhung rechtlicher Konsequenzen wegen Verstoß gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb.

 

Was brauchen Content-Creator?

Content-Creator brauchen von ihrem Hoster eine eigene TLD, E-Mail-Adressen, PHP, Datenbanken und die Möglichkeit zum FTP-Upload.

Meist bedeutet mehr Service auch einen höheren Monatsbeitrag für das Hosting. Dennoch sind bestimmte Funktionen für Content-Creator sehr wichtig und erleichtern die Arbeit.

Dazu gehören: Inklusiv-Traffic, vorbereitetes CMS (Content-Management-System) oder ein Web-Baukasten, Back-up-Möglichkeiten und das SSL-Zertifikat sollte ebenfalls inklusive sein.

Guter Kunden-Support ist vor allem für jene Content-Creator wichtig, die wenig Erfahrung mit dem Aufbau und der Betreuung eines eigenen Internetauftritts haben.

Im Bereich des Supports kann Webspace-Verkauf.de durch den inklusiven Premium-Support einen Mehrwert bieten.

 

Wie bei jedem Vertrag gilt: immer das Kleingedruckte lesen

Der monatliche Preis sollte bei der Auswahl des Hosters nicht der alles entscheidende Punkt sein. Weiterhin wichtig sind z.B. Server-Standort, Erreichbarkeit des Supports, eventuell anfallende Zusatzgebühren sowie Preisautomatik.

Mit einem gut erreichbaren Kundenservice, der schnell reagiert, lassen sich viele Arbeitsstunden sparen, weil Herumprobieren dann nicht notwendig ist.

Zudem spart der Kundensupport unter Umständen sogar Geld, weil viele zusätzliche Produkte gar nicht erforderlich sind oder sie sich für die Webseite nicht nutzen lassen.

 

Das CMS richtig kennenlernen

WordPress ist eines der bekanntesten CMS, mit dem sich einfach eine Webseite erstellen lässt. Weitere bekannte Systeme sind Typo3 und Joomla. Beiträge erstellen oder Änderungen vornehmen ist mit einem CMS einfach über den Browser möglich.

Zudem lassen sich diese Systeme so einrichten, dass mehrere Personen Zugriff haben und an der Seite arbeiten können, ohne sich gegenseitig zu behindern.

Bei vielen Hosting-Anbietern sind die gängigen CMS vorinstalliert oder lassen sich leicht aktivieren. Mit wenigen Klicks steht das Grundgerüst für die Webseite direkt online.

In WordPress gibt es sogar kostenlose, aber auch kostenpflichtige Designvorlagen, die sich an die individuellen Vorstellungen anpassen lassen. Plug-ins bieten zusätzliche Funktionen, beispielsweise SEO-Tools oder Spamfilter.

 

Webhosting-Probleme vermeiden

Gerade am Anfang gibt es ein paar Stolperfallen, die sich einfach vermeiden lassen. Zunächst muss klar sein, ob die Webseite mithilfe eines Webbaukastens erstellt werden soll oder auf der Grundlage eines CMS.

Das ist sehr wichtig, weil damit die Grundstruktur entsteht, die sich nur mit viel Aufwand verändern lässt. Das funktioniert meist nicht ohne professionelle Hilfe.

Besser ist es, sich am Anfang darüber Gedanken zu machen und direkt alles richtig zu machen. Zudem ist zu bedenken, dass ein Website-Builder zwar ein hilfreiches Tool ist, sich die Seite später, aber nicht so einfach umziehen lässt.

Das gilt insbesondere, wenn der Hosting-Anbieter Design-Elemente zur Verfügung stellt. Diese lassen sich nicht ohne Weiteres zu einem anderen Hoster mitnehmen.



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