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Virtual Server Vergleich

Inhaltsverzeichnis

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Unterseite des jeweiligen Hostinganbieters. Klicken Sie dafür auf „Details“. Vergleich der Serveranbieter:

Hier finden Sie zahlreiche Webhosting Angebote im direkten Vergleich:

Sehr guter Anbieter Linevast vServer Erfahrungen
Preis-Leistungssieger Netcup vServer Erfahrungen
netclusive vServer Erfahrungen
WebGo vServer Erfahrungen
1&1 vServer Erfahrungen
1blu vServer Erfahrungen
Alfahosting vServer Erfahrungen
Host Europe vServer Erfahrungen
Contabo VPS Server Erfahrungen
domainfactory Server

Mehr Power mit virtuellen Servern

Für manche Webauftritte kann es notwendig sein, dass ein Webpaket nicht mehr ausreicht, weil man ggf. eigene Dienstleistungen und Tools anbieten möchte. Aber auch um mehr Freiheit bei der Gestaltung seiner Internetpräsenz zu haben, können virtuelle Server (VServer) besser geeignet sein. Hier erhalten Sie eine Übersicht über die Anbieter von virtuellen Servern. VServer sind managed oder root Server. Das heißt, Sie können dort tun und lassen was Sie möchten, bis auf wenige Einschränkungen. Das heißt aber auch, dass Sie sich um alle Updates kümmern müssen, außer Sie haben einen managed Server bestellt, der zwar etwas teurer ist, dafür jedoch wichtige Updates für Sie erledigt werden.

Was ist ein vServer?

Ein vServer ist ein virtueller Server, den Sie gemietet haben. Dieser steht bei Ihrem Provider im Rechenzentrum und der Provider ist für die Wartung, Kühlung und für die versprochene Performance zuständig. vServer gibt es als Root Server oder aber auch als Managed Server. Die virtuellen Server werden auf physischen Servern (Hosts) installiert. Jeder virtuelle Server bekommt ein Stück (Slice) vom physischen Blech ab. Dieses Stück ist genau das und so konfiguriert, wie Sie es bestellt haben. Die virtuellen Server können jederzeit auf Ihren Wunsch hin und Ihrer Anforderung nach erweitert werden, vorausgesetzt, der Anbieter bietet diese Option an.

Was ist ein Root Server?

Ein Root Server ist ein Server bei dem Sie Root Rechte haben, sprich, uneingeschränkte Administrationsrechte. Damit sind aber auch Sie für die Installation der neuesten Versionen von z. B. PHP verantwortlich. Aber auch für alle anderen Updates sind Sie verwantwortlich. Updates, die Sie nicht durchführen können, weil z. B. ein Image auf dem Hostsystem bereitgestellt werden kann (z. B. Betriebssystem Update) werden Sie ohne Weiteres nicht durchführen können.

Was ist ein Managed Server?

Ein Managed Server ist ebenfalls ein Root Server, daher ist die Bezeichnung Managed Root Server sehr treffend. Denn bei einem Managed Root Server verwaltet der Provider den Server. Sprich, er macht die Updates für PHP etc. für Sie. Ein Managed Root Server ist also nicht ganz verkehrt, wobei man evtl. Einschränkungen hinnehmen muss. Dies ist jedoch am besten in einem Gespräch mit dem Provider zu klären, welche Einschränkungen es hier gibt, bzw. welche Abstimmungen müssen gemacht werden.

 

Virtual Server Linux

Die meisten virtuellen Server werden mit dem Linux Betriebssystem angeboten. Hier wird nämlich keine Lizenz für das Betriebssystem benötigt. Außerdem laufen Linux Server sehr stabil. Die meisten Cloud Anbieter, z. B. AWS oder Google, aber auch Microsoft selbst verwenden Linux Server. Linux hat in der Serverwelt einen sehr hohen Stellenwert. Der Grund dafür ist, dass es Open Source ist und somit eigene Anpassungen gemacht werden können.

 

Virtual Server Windows

Für bestimmte Anwendungen oder User gibt es auch virtuelle Server mit einem Windows Betriebssystem. Diese Server sind in der Regel etwas teurer, da man für das Windows Betriebssystem eine Lizenz von Microsoft benötigt. Diese ist dann bei dem jeweiligen Hostinganbieter entsprechend in der monatlichen oder stündlichen Miete bereits enthalten. Ein Windows vServer ist nicht immer und überall zu finden, da Linux auf diesem Feld einfach führend ist.

Bei den Cloud Anbietern ist dies natürlich kein Problem, da dort nicht selten von deren Kunden ein Windows Server verwendet wird.